Ungarn ist Vorreiter bei Chlordioxid! Bitte diese Information in Zukunft als Referenz für Chlordioxid Gegner benützen um die haltlosen Vorwürfe (vermutlich von der Pharma Industrie stammend und ihrer vermutlich durch Werbeeinschaltungen gekauften Medienlandschaft) gegen Chlordioxid, mit wissenschaftlich untermauerten und klinischen Versuchsergebnisssen zu entgegnen. Während in Deutschland noch in periodischen Abständen "Dokumentationen" gesendet werden, wo auf die Gefährlichkeit und die Wirkungslosigkeit von Chlordioxid hingewiesen wird, und die Politik aufgerufen wird, "endlich" etwas gegen das angeblich so gefährliche und schädliche Chlordioxid zu unternehmen, sind Chlordioxidlösungen für verschiedene Anwendungsbereiche der Desinfektion am und im Menschen in Ungarn bereits klinisch gestestet und zugelassen. Ein ungarischer Arzt Dr. Noszticzius Zoltán, Professzor (BME = Budapest University of Technology and Economics, ließ sich die Herstellungsmethode und wohl auch den Markennamen schützen. Chlordioxid ist in Ungarn als humanes Desinfektionsmittel zugelassen und in Apotheken erhältlich! http://herbalnet.hu/Solumium_Oral_bor-_es_nyalkahartya_fertotlenito-termek-166284 Solonium_oral_Haut_und_Schleimhaut_desinfizierendes_Produkt) Der Nachsatz "GYÓGYÍTÓ SZÁJVÍZ" bedeutet so viel wie "HEILENDES MUNDWASSER" Das Produkt gewann 2015 den ersten Preis der schwedischen Handelskörperschaft den sogeanannten "Gran Prize". http://www.swedishchamber.hu/granprize/2015/index.php Unter dem Namen "Solodium" wurde also schon vor längerer Zeit ein Produkt zugelassen das 1200ppm, 900ppm und 300ppm Konzentration aufweist und eine reine Chlordioxidlösung ist. Es handelt sich eindeutig um Chlordioxid, das wird auch so dargestellt. Die Beschreibungen und Anleitungen sind erstklassig. Leider gibt es da die Sprachbarriere, da Ungarisch eine alleinstehende alte Sprache ist (ca 18.000 Jahre alte Runen, gefunden in der Pyramide von Bosnien ( http://equapio.com/de/kultur/pyramiden-in-bosnien/ ) weisen auf die ung. Sprache hin) Dementsprechend schlecht funktionieren auch die im Net nutzbaren Übersetzer. Da es aber eine englische Version der Website gibt, steht einer Informationsbeschaffung nichts mehr im Wege. http://www.solumium.com/solumium/?lang=en Besonders wichtig: Hier die wissenschaftliche Veröffentlichung, entstanden in 4 Kliniken durchgeführt bzw publiziert von verschiedenen Ärzten: Zoltán Beregvári Jósa András Hospital, Nyíregyháza, Hungary István Kiss St. Imre Hospital, Budapest, Hungary László Rosivall Semmelweis University, Budapest, Hungary János Szegedi Jósa András Hospital, Nyíregyháza, Hungary http://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/1304/1304.5163.pdf http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0079157 Zu eurer geschätzten Information und Kenntnisnahme, liebe Freunde, Johann Biacsics